Schau nicht zurück!

Text: Matthäusevangelium 8, 18–22 - Übersetzung: Elberfelder Bibel

18 Als aber Jesus eine Volksmenge um sich sah, befahl er, an das jenseitige Ufer wegzufahren. 19 Und ein Schriftgelehrter kam heran und sprach zu ihm: Lehrer, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst. 20 Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlegt. 21 Ein anderer aber von seinen Jüngern sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, vorher hinzugehen und meinen Vater zu begraben. 22 Jesus aber spricht zu ihm: Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben!

Gottes Wort ist für uns wie Licht in der Nacht

'Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben!' sagte Jesus zu dem Ja-Aber-Jünger. Dieses Bildwort bedeutet: Lass die Vergangenheit dort, wo sie hingehört, sie ist vorbei. Mach dich frei von dem, was gewesen ist!

Jesus lebte die Freiheit der Gotteskinder. Er führt zur Freiheit der Gotteskinder.

Jesus sagt dir und mir:

Lass die 'alten' Bindungen los, die dich hindern zu werden, wie Gott dich gedacht hat! Löse dich von allem, was dich nicht leben hat lassen und nicht leben lässt, das du von den 'Alten' (Elternhaus, Religion, Autoritäten, Gesellschaft, Gewohnheiten, Traditionen, Lebensmustern, Glaubenssätzen) übernommen hast. Prüfe alles und behalte das Gute! Verlass die 'alten', ausgetretenen Spuren, Pfade und Wege und lerne selbstbestimmt deine eigenen einmaligen Wege zu gehen! Befreie dich vom 'alten' Besitz- und Machtstreben, vom Habenmüssen und Prestigedenken! Schicke die 'alten' Schuld- und Sündängste und alle angstmachenden, negativen Gottesbilder fort!

frei
frei

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Folge MIR nach! Ich zeige dir ganz Neues: die herrliche Freiheit der Gotteskinder. Du kannst sie durch mich und von mir lernen.

Fange nocheinmal neu an und gehe den neuen Weg mit mir: den Weg der Befreiung zu Liebe und Menschlichkeit! Es ist nie zu spät dazu.